Auf Betreiben des Krupp-Prokuristen "Max Halbach" entstand ab 1919 die
Siedlung "Heimaterde".
Krupp-Arbeitern sollte dort auf genossenschaftlicher Basis Wohnraum
geschaffen werden, mit der Möglichkeit Kleinvieh, Schweine, Schafe,
Ziege und Geflügel zur teilweisen Selbstversorgung zu halten.