Das Gebiet des Duisburger Innenhafens erstreckt sich nördlich der
Duisburger Altstadt
zwischen Marientor bis fast zur Berliner Brücke der Stadtautobahn.
Der Innenhafen gliedert sich in drei Abschnitte.
Der jüngste Abschnitt ist die 1893 gebaute Verlängerung des
Hafenbeckens nach Osten.
Der so entstandene Innenhafen wurde rasch zum Umschlagplatz für
Grubenholz
und zum Standort für Getreidesilos und Mühlenbetriebe.
Der zentrale Hafen- und Handelsplatz wurde mit der
Küppersmühle
und der
Werhahnmühle zum Zentrum des deutschen Getreidehandels
und dem Brotkorb des Ruhrgebiets.
Heute ist das ehemalige Mühlen- und Speichergebiet zu einem
multifunktionalen Dienstleistungspark mit Museen,
Kultureinrichtungen,
Bürogebäuden und einer Gastronomiemeile geworden.
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Rundgang *
Route Industriekultur *
Garten der Erinnerung auf dem Gelände der ehemaligen SPAR-Zentrale